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Heide - Metz, 17. Juli bis 01. August 2008, 1302 km zurück zur Radtouren-Übersicht oder zur Hauptseite |
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17. Juli 2008: Heide - Wilhelmshaven 27 km
Wir
sind schon um 7:00 Uhr in Heide gestartet, denn wir wollten nach Büsum und
auf das Schiff nach Helgoland. Es war geplant, mit dem Schiff nach Helgoland
zu fahren, dort einmal zu übernachten und dann am nächsten Tag mit einem
anderen Schiff nach Wilhelmshaven zu fahren. Es war alles mit der Reederei
Cassen Eils und der Reederei für die Fahrt nach W'haven besprochen, das
Hotel auf Helgoland war bestellt. Wir kamen auch gut und rechtzeitig in
Büsum an und kauften die Karte nach Helgoland. Als wir dann mit unseren
Rädern auf das Schiff wollten, ging der Ärger los. Ein Offizier wollte uns
mit den Rädern nicht auf das Schiff lassen. Er bölkte rum und es half auch
nichts, daß wir ihn über unser Handy mit der Dame von der Reederei
telefonieren ließen. Er bot schließlich an, die Räder am nächsten Tag wieder
mitzubringen und dann direkt auf das Schiff nach W'haven zu bringen. Darauf
wollten wir uns aber nicht einlassen; wer weiß, ob nicht etwas dazwischen
kommt und wir unsere Räder irgendwo suchen müssen. Nachdem wir das Hotel auf
Helgoland angerufen hatten und die Übernachtung stornieren konnten, einigten
wir uns darauf, daß die Räder sofort in Helgoland auf das W'haven-Schiff
gebracht werden und wir dann nach W'haven fahren. zurück nach oben oder zur Radtouren-Übersicht oder zur Hauptseite |
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18. Juli 2008: Wilhelmshaven - Emden 90 km Wir versuchten, ohne Regenzeug auszukommen, aber der feine Nieselregen zwang uns schon nach wenigen Minuten, wieder anzuhalten und unser Regenzeug anzuziehen. Wir fuhren in nordwestlicher Richtung und bevor wir nach Jever hineinfuhren, zogen wir unser Regenzeug wieder aus. Wir fuhren durch die Innenstadt und als wir am Friesischen Brauhaus vorbeikamen, beschlossen wir, in Jever ein Jever zu trinken, und gingen in den Gastgarten vom "Haus der Getreuen". Anschließend kauften wir noch etwas ein und fuhren weiter in Richtung Wittmund. Am Ortsausgang stiegen wir wieder ins Regenzeug und sollten es erst in Emden wieder auszuziehen. Wir schoben unsere Räder durch das Zentrum von Wittmund. Dort war gerade ein Stadtfest, aber angesichts des Regens war nichts los. Einige Kilometer folgten wir der B 201, bogen dann allerdings auf Seitenwege ab. In einer offenen Garage machten wir im Stehen Mittagspause. Ab Middels-Westerloog fuhren wir auf der Trasse einer ehemaligen Kleinbahn ("Jan Klein"). Auf dieser Streck überquerten wir auch den "Ostfrieslandäquator". Eine Tafel klärte darüber auf, wie das Katasteramt in Aurich die Lage berechnet hat. Auch in Aurich war ein Stadtfest. Kaffee gab es in einem Cafe auf dem Marktplatz bei strömenden Regen unter einem Schirm. Wir schoben unsere Räder durch die Fußgängerzone und über den Schloßplatz zum Hafen am Ems-Jade-Kanal und fuhren dann neben dem Kanal weiter. Wir mußten dann kurz vor Emden den Kanal verlassen, weil der Radweg einige Schlenker machte. Am Eingang von Emden kauften wir noch Wasser ein und am Rande der Innenstadt fanden wir ein Hotel. Wir bezogen unser Zimmer und gingen anschließend ins Zentrum. Auch hier: ein Stadtfest ... anscheinend feierte ganz Ostfriesland. Für unser Abendessen fanden wir eine richtig gemütliche Kneipe. Als wir dann später zum Hotel gingen, hatte der Regen aufgehört.
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Emden |
19. Juli 2008: Emden - Delfzijl 34 km Nach dem Frühstück verließen wir das Hotel und fuhren zur Tourist-Info, um uns nach der Fähre über die Ems zu erkundigen. Karten konnten wir keine kaufen, da das Internet "kaputt" war, aber man beschrieb uns den Weg zur Fähre. Der Fähranleger war ca. 4 Kilometer von der Ortsmitte entfernt draussen in der Nähe der Hafeneinfahrt. Nachdem wir dann draußen auf der Holzbrücke vor der Fähre einige Zeit gestanden hatten, kam jemand vom Schiff und sagte, der Kapitän sei noch in der Stadt und wahrscheinlich würde man wegen des schlechten Wetters und des Sturmes heute nicht fahren, aber man lud uns zu einem Kaffee an Bord ein. Das nahmen wir gerne an. Wir erfuhren, daß wir noch zwei Möglichkeiten hatten: Die Fähre von Petkun nach Ditzum etwas weiter emsaufwärts oder die Fähre nach Delfzijl um 18:30 von Emden-Knock aus. Die führe ganz sicher. Wir entschieden uns für die Delfzijl-Variante und fuhren wieder in die Stadt zurück. Da wir nun noch reichlich Zeit hatten, gingen wir in die Kunsthalle (gegründet von Henri Nannen) und besahen uns die Sammlungen. Nachmittags fuhren wir dann nach Knock. Der Anleger liegt knapp 20 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt Richtung Westen. Es hatte den ganzen Tag fast durchgehend geregnet und jetzt hatten wir auch noch starken Gegenwind. An einem großen Sielwerk in Knock steht eine Statue des Großen Kurfürsten, der die "Brandenburgisch-Afrikanische Handelskompagnie" gegründet hatte, die ihren Sitz bis zu ihrer Auflösung 1711 in Emden hatte. Wir waren recht froh, als wir dann im Cafe am Anleger saßen, und hielten uns dort bis zur Ankunft der Fähre auf. Das Schiff kam von Borkum und sollte dann über die Ems nach Delfzijl. Die Überfahrt verlief problemlos und in Delfzijl fanden wir nach kurzer Suche ein Hotel. Abendessen bei einem Italiener (Pizza).
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Hängende Küchen in Appingedam
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20. Juli 2008: Delfzijl - Dokkum 85 km
Am
Morgen im Hotel unterhielten wir uns mit zwei Schweizerinnen, die "in
Gegenrichtung" unterwegs waren. Sie kamen von Rotterdam auf dem
Nordsee-Radweg und wollten nach Emden oder Leer, um dann mit dem Zug nach
Hause zu fahren. Entlang des Starkenborgh-Kanals fuhren wir dann weiter und bei Gerkesklooster bogen wir ab, um entlang weiterer Kanäle nach Dokkum zu radeln. Unterwegs hatten wir Greetje und Leo angerufen, die in der Nähe von Groningen wohnen und die wir auf einer dänischen Volkshochschule kennengelernt haben. Es klappte auch, und die beiden kamen dann abends ins Hotelrestaurant, wo wir einen netten Abend miteinander verbrachten - selbstverständlich haben wir uns auf Dänisch unterhalten..
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Binnenhafen von Harlingen.
Das Jonkje-Denkmal |
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Auch diesmal starteten wir
wieder bei Regen und starkem Gegenwind. Und hier machten wir auch
Bekanntschaft mit dem Knotenpunktsystem an den niederländischen Radwegen. An
Abzweigen weisen Schilder auf den nächsten Knotenpunkt hin. Die numerierten
Knotenpunkte selbst befinden sich an Kreuzungen und Gabelungen von Radwegen.
Dort steht dann auch eine Tafel mit einer Übersichtskarte, auf der man sich
orientieren kann und den Weg zum nächsten Knotenpunkt findet. Ein tolles
System - man kann sich auch Routen im Internet zusammenstellen, ausdrucken
und sich dann von Punkt zu Punkt "durchhangeln". |
Karte mit Knooppunten |
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22. Juli 2008: Harlingen - Hoorn
92 km Unser weiterer Weg nach Hoorn ging nun quer durchs Land. In Hoorn fuhren wir ins Zentrum und fragten nach einem Hotel. Das Hotel, das uns empfohlen wurde, war leider schon belegt. Aber wir bekamen dann im Hotel "Keizerskroon" das letzte Zimmer. Da es eigentlich ein Vierbettzimmer war, war auch der Preis höher als normal. Dafür lief aber die Dusche schlecht ab.
Wir sahen uns noch in der Stadt um. An einigen Stellen
fielen uns die schiefen Fassaden der Häuser auf, deren Ursache sicher der
nicht besonders feste Untergrund ist.
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23. Juli 2008: Hoorn - Utrecht 94 km Als wir am Morgen unser Hotel verließen, blickten wir auf die Stände eines Straßenflohmarktes. Das mußten wir uns ansehen, aber glücklicherweise fanden wir nichts mitnehmenswertes. Vor einem Jahr hatten wir in einem Antiquariat in Dänemark Bücher von fast vier Kilo gekauft, die wir dann bis nach Hause mitgeschleppt haben. Schließlich fuhren wir los. Der Weg verlief teils auf, teils hinter dem Deich nach Süden. Nach einigen Kilometern kamen wir an einem Denkmal vorbei, das an der Stelle stand, wo 1675 der Ringdeich von Westfriesland brach. Der nächste Ort war Edam, das Edam, nach dem der Käse benannt ist. Im Ort waren jede Menge Touristen - für uns eine Umstellung nach der Ruhe am Deich. Selbstverständlich kauften wir uns auf dem Käsemarkt Käsebrötchen. Die weitere Strecke verlief nicht mehr entlang des Deiches, sonden wir fuhren mehr landeinwärts. Die Orientierung mit Hilfe der Knooppunten war leicht und zuverlässig. An einem netten kleinen Rastplatz aßen wir unsere Käsebrötchen. Dann näherten wir uns Amsterdam. Wir planten aber nicht, in die Stadt zu fahren, sondern streiften die Stadt südöstlich und überquerten auf einer Brücke den IJ und einige Nebenwasser und fuhren durch Diemen.
Nachdem wir im Naturschutzgebiet Diemerbos unsere Mittagspause gemacht hatten, fuhren wir nach Driemond weiter und kamen an den Amsterdam-Rhein-Kanal. Bei Breukelen fuhren wir über eine Brücke in die Stadt und tranken auf dem belebten Marktplatz Kaffee. Dann ging es entlang der Utrechtschen Vecht bis nach Utrecht. In der Touristinfo nahe beim Dom buchten wir ein Hotel. Das Hotel lag nicht direkt im Zentrum. Wir gingen etwa eine Viertelstunde zurück ins Zentrum, um einen Stadtbummel zu machen und um zu Abend zu essen. Wir aßen ganz in der Nähe des Doms. Der Dom ist interessant: Er besteht nur noch aus dem Turm, dem Chor und dem Querschiff. Das dazwischenliegende Langhaus fiel einem Sturm im Jahre 1674 zum Opfer.
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24. Juli 2008: Utrecht -
Boxmeer 109 km
Der erste Weg führte uns in ein Fahrradgeschäft, wo wir
uns Fahrradkarten für den weiteren Weg durch die südlichen Niederlande
kauften. Danach versorgten wir uns noch mit Wasser und dann fuhren wir in
südöstlicher Richtung. Wir bewegten uns auf einer langen geraden
Nebenstraße, die fast gar nicht befahren war. Hin und wieder ein Gehöft, ein
Schlößchen oder eine kleine Siedlung. In etwa zwei Kilometern Entfernung
passierten wir Doorn, in dem Kaiser Wilhelm II. sein Exil verbrachte. Dann überquerten wir den Waal und suchten in der Stadt die Touristeninformation, die wir auch sehr schnell fanden. Dort fragten wir nach einer Übernachtungsmöglichkeit an der Maas. Man empfahl uns ein Hotel in Boxmeer. Wir mußten dort allerdings selbst anrufen, weil Boxmeer nicht in dem Gebiet liegt, für das die Touristeninfo in Nimwegen zuständig ist. Also riefen wir an und reservierten ein Zimmer. Kurz hinter Nimwegen kamen wir dann an die Maas, wir kamen aber nicht rüber, weil es dort nur eine Eisenbahnbrücke gab, und mußten weiter auf der Hauptstraße bis nach Gennep, wo wir dann auf die andere Flußseite konnten. Dann waren es nur noch einige Kilometer bis nach Boxmeer. Das Hotel "De Baronie" lag etwas außerhalb des Zentrums in Bahnhofsnähe. Wegen der fortgeschrittenen Zeit machten wir nur einen kurzen Spaziergang und aßen dann ganz prima im Hotel zu Abend. zurück nach oben oder zur Radtouren-Übersicht oder zur Hauptseite |
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Sonderbares Ensemble in Blerick
Die Fähre hat uns über die Maas gebracht |
25. Juli 2008: Boxmeer - Roermond 75 km Wir fuhren ins Zentrum von Boxmeer - aber dort war absolut nichts los, obwohl es schon halb zehn war. Die weitere Strecke war ziemlich unspektakulär, teilweise auf Landstraßen, teilweise auf schnurgeraden Radwegen durch Waldgebiete, alles bei bestem Wetter. In Blerick - gegenüber von Venlo - machten wir Mittagspause in einem kleinen Park an der Maas. Dabei fiel uns das abgebildete Kunstwerk aus roten Stühlen auf.
Dann ging es überwiegend direkt an der Maas entlang
weiter nach Süden. In Kessel gingen wir in die Touristeninformation und
besorgten uns einen Prospekt für Hotels in Roermond. Unweit des Büros
tranken wir auf einer Terrasse unseren Nachmittagskaffee mit herrlichem
Blick auf die Maas. Anschließend gingen wir noch einmal ins Touristenbüro
und bestellten ein Zimmer in einem Hotel in Roermond.
Wir machten noch einen Stadtbummel und aßen dann vor
einem Restaurant auf dem Markt zu Abend. Dabei hörten wir das Glockenspiel
auf dem Rathausturm. Die dazugehörigen Figuren drehen sich allerdings nur
mittags. zurück nach oben oder zur Radtouren-Übersicht oder zur Hauptseite |
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Unser Hotel in Roermond
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26. Juli 2008: Roermond - Maastricht 70 km In Roermond fuhren wir über die Maas und kamen in ein Gebiet, das aus riesigen Seen - vermutlich Baggerseen - und dazwischenliegenden
schmalen Landzungen bestand. Es war für uns
schwierig, uns zu orientieren, aber schließlich befanden wir uns auf einem
Weg Richtung Süden.Hier sahen wir einige große Seglerhäfen, an denen schon
Wochenend-Betrieb herrschte. Auch waren hier sehr viele Angler aus
Deutschland - was wir an den Autokennzeichen erkannten. Die deutsche
Grenze ist hier nur wenige Kilometer von der Maas entfernt. Wir überquerten
einige Schleusen und kamen in Maasbracht an den Julianakanal, der von hier
nach Maastricht führt, da die Maas hier nicht schiffbar ist. Wir fuhren dann
mal neben dem Kanal, mal neben der Maas auf ruhigen Radwegen und durch
kleine Dörfer. Zum Mittagessen ließen wir uns auf einer kleinen Bank am
Straßenrand nieder - aber so richtig gemütlich war es nicht. Wie es so ist:
wenige Kilometer weiter sahen wir eine schöne bequeme Bank. zurück nach oben oder zur Radtouren-Übersicht oder zur Hauptseite |
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Unser Hotel in Maastricht
Chateau hoch über der Maas |
Wir haben nicht im Hotel gefrühstückt, sondern im Freien vor dem nebenan liegenden Schnellrestaurant. Das Wetter war wieder prima - die Sonne schien. Dann fuhren wir los. Wir fanden einen Weg nach Süden raus aus der Stadt, der nicht direkt an der Maas lag, sondern etwas weiter westlich. Wir kamen in den Ort Kanne und merkten lediglich an der andersgearteten Radwegbeschilderung, daß wir nun in Belgien waren. Kanne liegt direkt am Albertkanal. Wir folgten dem Kanal und kamen an die Maas. Ab hier laufen Kanal und Maas bis Lüttich parallel und wir fuhren auf einem schönen Weg zwischen beiden. Leider versäumten wir es, rechtzeitig die Seite zu wechseln, und wurden durch die Schranke eines Industriebetriebs gestoppt. Also..einen Kilometer .zurück und über die Brücke. In Lüttich war an der Uferstraße ein großer Flohmarkt. Es war schwierig, mit unseren Rädern durchzukommen. Auf einer Bank machten wir unsere Mittagspause. Am nördlichen Ufer der Maas fuhren wir weiter nach Huy. Auf diesem Teilstück war viel Industriebebauung und auf den Straßen teilweise sehr viel Verkehr. In Huy fanden wir ein schönes Cafe. In der Touristen-Info riet man uns, am südlichen Ufer weiterzuradeln. Es war ein sehr schöner Weg, hier ist die Maas teilweise von steilen Felsen gesäumt. Schließlich kamen wir nach Namur. Wir suchten nach einem Hotel und standen plötzlich vor einem IBIS-Hotel, in dem wir sofort Quartier machten. Bei unserem Spaziergang durch die Stadt kamen wir an eine Figurengruppe. Zwei Männer - wohl bekannte Comic-Figuren - haben eine Schnecke angebunden und eine in einen Käfig gesperrt. Es ist eine Anspielung darauf, daß die Bürger von Namur angeblich langsamer sind als Schnecken. In einem mexikanischen Restaurant aßen wir zu Abend. zurück nach oben oder zur Radtouren-Übersicht oder zur Hauptseite |
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28. Juli 2008: Namur - Monthermé 115 km
Beim Frühstück im Hotel regnete es noch, aber als wir
dann unsere Räder klarmachten, hörte der Regen auf und es blieb auch den
ganzen Tag trocken. Und dann waren wir schließlich auf diesem Weg, und der war wirklich ganz ausgezeichnet. Wir fuhren einige Maasschleifen ab und bei Revin ging es sogar durch einen Tunnel, durch den der Maas-Kanal eine ganze Schleife abkürzt. Als wir auf Monthermé zufuhren, sahen wir auf der anderen Seite ein kleines Hotel (Hotel de la Paix). Da es schon auf sieben zu ging, fragten wir nach einem Zimmer und bekamen es. Nach einem ausführlichen Spaziergang durch diesen schön gelegenen Ort aßen wir auf der Terrasse vor unserem Hotel zu Abend. zurück nach oben oder zur Radtouren-Übersicht oder zur Hauptseite |
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29. Juli 2008: Monthermé -
Stenay 94 km |
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01. August 2008: Nancy - Metz 71
km
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