Die vierte Tour: Graz - Dresden - Lutherstadt Wittenberg 22. Juni bis 3. Juli 2003 1018 km

Teil 2

Budweis - Karlsdorf (Zvikovske Podhradi)

Karlsdorf - Prag

Prag

Prag - Leitmeritz

Leitmeritz - Pirna

Pirna - Riesa

Riesa - Lutherstadt Wittenberg

 

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Kirmes in Albrechtitz

 

27. Juni 2003: Budweis - Karlsdorf (Zvikovske Podhradi)  83 km

Bei herrlichem Wetter fuhren wir noch in Budweis über die Moldau und dann auf einem guten Radweg immer an der Moldau entlang bis nach Frauenberg (Hluboka), einem ehemaligen Schwarzenbergschen Schloß. Dort überquerten wir wieder die Moldau und dann schlug wieder der Bergteufel mit Steigungen bis zu 13 Prozent zu. Streckenweise sahen wir unter uns durch den Wald die Moldau und kurz vor Moldautein (Tyn) kamen wir dann wieder hinunter an den Fluß. In Moldautein kauften wir ein und setzten uns zum Mittagspicknick auf eine Bank mit Blick auf die über hundert Jahre alte Eisenbrücke. Schließlich fuhren wir über diese Brücke, die nur noch für Fußgänger und Radfahrer geöffnet ist, und nach einem kurzen Stück entlang des Flusses sollten wir die Moldau für diesen Tag nicht mehr sehen. Es ging - wie könnte es anders sein - wieder schön rauf und runter auf den Höhen in ein bis zwei Kilometern Abstand von der Moldau. In diesem Gebiet, praktisch bis kurz vor Prag, ist die Moldau in mehreren Stauseen gestaut. Deshalb gibt es natürlich auch keine Straßen mehr im Tal entlang des Flusses. Flußcharakter hat die Moldau hier nur noch unmittelbar hinter einer Staumauer.

In Albrechtitz saßen wir gerade vor dem Dorfwirtshaus und tranken türkischen Kaffee, als mit einem Male ohrenbetäubende Musik losging. Auf dem "Marktplatz" standen ein Karussel und eine fahrbare Schießbude und machten mit dieser Musik auf sich aufmerksam.  Nachdem wir unseren Kaffee getrunken hatten, machten wir uns davon  und kamen schließlich nach Karlsdorf, wo das Hotel Zvikov einladend aussah. Groß war die Enttäuschung als man uns sagte, daß alle Zimmer belegt seien, weil ein Reisebus aus Deutschland erwartet wird. Man bot uns einen Bungalow an, der zum Hotel gehörte,  und nachdem wir festgestellt hatten, daß es keine andere Möglichkeit gab, waren wir einverstanden. Der Bungalow hatte Dusche und WC, aber alles war nicht mehr ganz taufrisch. Die Betten waren aber in Ordnung. Zum Abendessen gingen wir ins Hotel, wo auch mittlerweile die Reisegruppe eingetroffen war (aus der Pfalz).

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Der "Bungalow"

Blick vom Schloss Orlik auf den Stausee

 

 

 

28. Juni 2003: Karlsdorf (Zvikovske Podhradi) - Prag  128 km

Trotz aller Bedenken haben wir gut geschlafen und im Hotel gefrühstückt. Auf einer großen Brücke überquerten wir die Wottawa, die hier in die Moldau mündet und ebenfalls gestaut ist. Dann fuhren wir etwa 15 km über die westlichen Höhen, um in Altsattel (Stare Sedlo) wieder auf den Moldaustausee zu stoßen. Wir machten einen Abstecher zum Schloss Orlik (Adlernest), das nun durch den gehobenen Wasserspiegel nicht mehr wie ein Adlernest über der Moldau liegt, sondern eher wie ein Wasserschloss wirkt. Dann ging es wieder über die linksseitigen Höhen, bis wir schließlich nach ca. 5 km Talfahrt in Solenitz (Solenice) unterhalb der Staumauer an der Moldau landeten. Der Ort war wohl mal ein sozialistisches Ferienparadies, die Plattenbauten waren ungepflegt und standen überwiegend leer. Das Hotel Sole existierte auch nicht mehr. Möglicherweise sind das noch Auswirkungen der Hochwasserschäden des vergangenen Jahres. Am Ufer machten wir es uns trotzdem auf einer Bank bequem und aßen zu Mittag. Anschließend mußten wir wieder die Höhe gewinnen, die wir vorher in so rasanter Fahrt verloren hatten. Das Spiel wiederholte sich noch einmal, als wir hinunter nach Kamaik (Kamyk) fuhren. Danach wichen wir aber von der Route ab und blieben einfach oben. In Netschin (Necin) tranken wir im Dorfwirtshaus einen Kaffee und dazu gab es Eis und dann peilten wir in ziemlich gerader Linie Stiechowitz (Štechovice) an, den nächsten größeren Ort etwa 30 km vor Prag. Leider erfuhren wir dort, daß es weit und breit kein Hotel gab, sondern erst in Dawle (Davle), etwa 6 km weiter. Auf der Fahrt dorthin, jetzt wieder entlang der Moldau, entschieden wir uns, nach Prag durchzufahren. Da es spät werden würde, riefen wir vorsichtshalber beim Hotel Ibis an und reservierten ein Zimmer. In Königssaal (Zbraslav) war der ausgeschilderte Radweg durch eine Großbaustelle versperrt. Deshalb fuhren wir auf die rechte Moldauseite und dann auf einer breiten Ausfallstraße ins Prager Zentrum und zum Hotel. Wir kamen an der Karlsbrücke vorbei, die an diesem lauen Sommerabend voller Menschen war. Um 21.15 Uhr waren wir im Hotel. Bis wir geduscht hatten und umgezogen waren, war es halb elf, aber wir fanden in der Nähe eine nette einfache Gaststätte, in der wir noch problemlos etwas zu Essen bekamen. In der Umgebung unseres Hotels waren wir doch zuerst etwas befremdet vom Zustand der Häuser in diesem Viertel, bis wir merkten, daß hier im Vorjahr das Wasser mehr als zwei Meter hoch gestanden hat. Im Erdgeschoß war an allen Häusern der Putz abgeschlagen, damit das Mauerwerk austrocknen kann, und auch im Innern sah man allenthalben Renovierungsarbeiten. Der Anblick hochwassergeschädigter Häuser sollte uns bis ans Ende der Tour begleiten. Welch ein Schaden!

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Blick vom Aufgang zur Karlsbrücke auf die Burg

Blick von der Burg auf die Stadt

 
 

29. Juni 2003: Ein Tag in Prag

Bei herrlichem Wetter erlebten wir einen sehr schönen Tag in Prag.

"...steht mit seinem Sternenkränzel mitten auf der Prager Bruck...."

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Das Geburtshaus Antonin Dvoraks

Mündung der Moldau (rechts) in die Elbe bei Melnik

 

 

30. Juni 2003: Prag - Leitmeritz 112 km

Wir brauchten doch eine ganze Weile, bis wir wieder aus der Stadt herausgefunden hatten. In Troja kamen wir dann an das Moldauufer. Der Weg war teilweise nicht sehr bequem zu befahren. Über 5 Kilometer fuhren wir auf einer schmalen Kaimauer - nicht jedermanns Sache. In Kralup wechselten wir auf die andere Seite und nach einigen Kilometern ließen wir uns in Mühlhausen (Nelahozeves) auf einer Bank zum Mittagspicknick nieder. An dem Haus gegenüber waren mehrere Tafeln angebracht und wir lasen, daß dies das Geburtshaus von Antonin Dvorak war und ein Museum. Da Montag war, war leider alles verschlossen, sodaß wir nicht einmal einen Blick in den Garten werfen konnten. An einer Stelle, an der die Moldau einen scharfen Knick nach Osten macht, hatten wir noch einmal eine beträchtliche Steigung zu überwinden, aber dann ging es ziemlich eben dahin, bis wir gegenüber von Melnik an die Elbe stießen. Wir überquerten die Elbe auf einer Brücke, die nur für Fußgänger und Radfahrer passierbar war, da der Belag durch das Hochwasser beschädigt und abgetragen war. Wir machten uns die Mühe und schoben unsere Räder in die hochgelegene Stadt hinauf und vom Weinberg am Schloß hatten wir einen herrlichen Ausblick auf die Mündung der Moldau in die Elbe. In einem Cafe gab es noch Eis und Kaffee und dann ging es wieder hinunter an und über die Elbe.

In einigem Abstand fuhren wir nun parallel zur Elbe, auf die wir auch ab und zu einen Blick werfen konnten. Auf der Straße war wenig Verkehr und es ging ganz ruhig dahin. Sorgen machten uns nur dunkle Wolken, die am Horizont auftauchten. In Raudnitz (Roudnice) dachten wir schon mal ans Übernachten, aber es fuhr sich gerade so schön. Wir kamen durch Theresienstadt und kurz darauf über die Elbe nach Leitmeritz (Litomerice). Kurz nach der Elbbrücke hörten wir drei Spaziergänger deutsch reden und fragten sie nach einem Hotel. Sie empfahlen uns das Hotel "Salva Guarda" auf dem  Marktplatz, in dem sie auch selbst wohnten. Das Haus war hochinteressant: Es hat Renaissancegiebel und die Wände zum Marktplatz sind mit schwarz-weißen Figuralgraffitos bemalt. Der deutsche Name des Hauses ist "Schwarzer Adler". Unweit vom Hotel befindet sich das berühmte Kelchhaus, das einen großen - als Aussichtsturm begehbaren- Kelch auf dem Dach trägt. Wir aßen auch im Salva Guarda zu Abend.

 

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Rast in Schwaden. An dem Haus im Hintergrund ist am abgeschlagenen Putz zu erkennen, wie weit das Hochwasser hier reichte!

 

1. Juli 2003: Leitmeritz - Pirna 103 km

Irgendeinmal mußte es ja kommen: Als wir morgens aus dem Fenster sahen, regnete es in Strömen. Was half's, nach dem Frühstück zogen wir unser Regenzeug an, machten noch ein paar Einkäufe, und fuhren dann aus Leitmeritz heraus an die Elbe. Wir fuhren teilweise auf der Straße und teilweise auf einem Weg zwischen Straße und Elbe. Durch das schlechte Wetter war natürlich auch die Sicht auf die grandiose Landschaft getrübt, durch die wir nun fuhren. Wir kamen durch Libochowan, einem kleinen Ort mit einer netten Kirche, aus dem ein guter Bekannter von uns stammt. Wir fuhren unter der Burg Schreckenstein (Strekov) hindurch, bekannt unter anderem durch ein Bild von Ludwig Richter. Wir passierten Aussig (Usti), und gerade als wir den Ort verliessen, passierte es: Das Tretlager von Ulis Fahrrad flog wieder auseinander. Das Kabel, das das Ganze zusammenhielt, war gerissen. Zum Glück waren wir gerade in der Nähe einer Tankstelle, sodaß wir die Reparatur unter einem Dach vornehmen konnten. Bei dem Regen wäre das auf freiem Felde erst recht kein Vergnügen gewesen. Der Draht, den wir gleich in Krummau gekauft hatten, kam nun zum Einsatz, und weil er dünner als der alte war, konnte man ihn auch besser handhaben. Auf jeden Fall hielt diese Reparatur für den Rest der Tour.

Weiter gings durch das schöne Elbtal, der Radweg war hier im Bereich von Aussig neu angelegt worden. Bei Schwaden (Svadov) gab es sogar einen Rastplatz für Radler. Hier machten wir Mittagspause. Wir trafen ein schwedisches Ehepaar, das von Kiel nach Prag radelte und unterhielten uns etwas mit ihm.

In Tetschen (Decin) kaufte Irene noch eine Baseballmütze, damit ihre Brille etwas vor dem Regen geschützt wird. Wir suchten auch nach einem Cafe, in dem man im Freien sitzen konnte, aber wir fanden nichts. Auf der linken Elbseite fuhren wir dann auf einem schmalen, schlecht gepflasterten Weg auf die Grenze zu. Daß wir über die Grenze fuhren, merkten wir nur an einem Grenzpfahl, den wir passierten. Später kamen wir auch an einem Fahrzeug des Bundesgrenzschutzes vorbei. Auch fiel uns sofort auf, daß in Deutschland die Überreste des Hochwassers wie Treibgut, ausgerissenen Bäume usw., weggeräumt waren, während in Tschechien das meiste noch rumlag bzw. in den Bäumen hing. In der "Ziegelscheune" bei Krippen gab es endlich Kaffee und Eis. In Bad Schandau überquerten wir die Elbe und stießen auf den Radweg, auf dem wir im Vorjahr von Zittau gekommen waren. Damit hatten wir Deutschland einmal mit dem Fahrrad umrundet!!! Es wäre ein Foto wert gewesen, aber bei dem Sauwetter hatten wir keine Lust, den Fotoapparat hervorzuholen. Auf guten Wegen fuhren wir dann durchs Elbsandsteingebirge nach Pirna, wo wir ein nettes Hotel garni fanden. Abendessen in einem Hotelrestaurant schräg gegenüber.

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Die Kamelie und ihr Glashaus in Pillnitz

"Zielfoto" vor den Brühlschen Terrassen

 

 

 

 

2. Juli 2003: Pirna - Riesa 87 km

Wir waren doch sehr froh darüber, daß wieder die Sonne schien und wir unser Regenzeug ncht anziehen mußten. Wir überquerten in Pirna die Elbe und fuhren nach Pillnitz. Unser Ziel war die Kamelie im Schloßpark mit ihrer besonderen Geschichte. Von vier Kamelien, die 1776 aus Japan nach Europa kamen, überlebte sie als einzige und hat heute eine Höhe von 9 Metern und einen Kronenumfang von 35 Metern. Im Winter wird sie durch ein Glashaus geschützt, das auf Schienen verschoben wird. Mit der Fähre ging es dann zurück auf die linke Elbseite und ins Zentrum von Dresden. Nach einigen Einkäufen fuhren wir zur Treppe an den Brühlschen Terrassen, um das offizielle "Zielfoto" an der Stelle zu machen, an der wir im vergangenen Jahr unsere Tour beendet hatten. Wir fuhren dann über die Augustusbrücke und auf einer Bank gegenüber dem Italienischen Dörfchen "speisten" wir zu Mittag mit einem schönen Blick auf die Stadt.

Danach ging es weiter, erst durch die Dresdener Vororte und dann sehr schön entlang der Elbe nach Meissen. Das einzige, was störte, war ein heftiger Gegenwind. In Meissen gab es Eis und Kaffee mit Blick auf das Rathaus.

Der Radweg entlang der Elbe ist hier prima ausgebaut und auch gut markiert. Dazu kam natürlich das schöne Wetter, das uns den gestrigen Tag sehr schnell vergessen ließ.

Kurz vor Riesa gab es eine Irritation, weil der Radweg anscheinend gesperrt war, und wir einen Umweg fahren mußten. In Riesa erkundigten wir uns bei Passanten nach einem Hotel und man empfahl uns den Wettiner Hof, den wir dann auch ansteuerten. Abendessen in einem Restaurant unweit des Hotels.

Von Riesa hatten wir uns bisher keine Vorstellung gemacht und waren ganz überrascht von der Größe dieser Stadt mit fast 40.000 Einwohnern und viel Industrie.

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"Elbquelle" in Riesa

Elbfähre bei Prettin

Mit Manfred vor der Schloßkirche in Wittenberg

Riesa - Lutherstadt Wittenberg 115 km

Bei der Ausfahrt aus der Stadt kamen wir an einer gusseisernen Skulptur "Elbquelle" vorbei, die mit 25 m in die Höhe ragt. Das Foto ist wegen der Lichverhältnisse leider nicht so gut geworden. Bei der weiteren Ausfahrt führten uns die Radwegschlider etwas in die Irre,  aber mit Hilfe von Leuten, die wir ansprachen, kamen wir schließlich aus Riesa hinaus. Der nächste Ort war Strehla, wo ein Denkmal steht, das darauf hinweist, daß hier die tatsächlich erste Begegnung von Amerikanern und Russen am Ende des 2. Weltkriegs stattfand.

In Weßnig, kurz vor Torgau, fanden wir einen netten Rastplatz, um unser Mittagessen einzunehmen. Just in diesem Moment regnete es leicht, aber wir waren durch die Bäume gut geschützt.

Wir hatten auch weiterhin Glück mit dem Wetter, denn gerade, als wir in Torgau vor dem Ratskeller beim Kaffee saßen, kam ein kräftiger Regenschauer. Bei Dommitzsch fuhren wir mit der Fähre über die Elbe nach Prettin und weiter durch die ebene Landschaft.

Der Himmel wurde immer dunkler und wir beeilten uns, nach Schützberg zu kommen, wo wir dann im Gasthaus "Lückenklause" bei Eis und Kaffee ein heftiges Gewitter abwarteten. Danach war es wieder hell und sonnig. Wir fuhren bei Gorsdorf-Hemsendorf über die Schwarze Elster und kurz vor Wittenberg begleitete uns ein Radfahrer, der uns zwei Tips für Pensionen in Wittenberg gab. Zur ersten fuhren wir auch hin, aber irgendwie lag sie uns doch zu weit außerhalb des Zentrums, dann suchten wir die zweite, von der er auch nur ungefähr die Lage wußte. Es war die Pension am Schwanenteich, mit der wir auch sehr zufrieden waren.  Zum Abendessen am Markt mußten wir nur wenige Schritte gehen.

Am nächsten Morgen machten wir einen Rundgang durch diese geschichtsträchtige Stadt. Fast an jedem Haus der Innenstadt befand sich eine Tafel, auf der der Name einer berühmten Persönlichkeit stand, die sich einmal in Wittenberg aufgehalten hat.

Gegen Mittag traf Manfred mit dem Auto ein und wir fuhren zur Pension, um Gepäck und Fahrräder aufzuladen. Dann ging es noch zu einem Abschlussfoto zur Schloßkirche und dann ab, erst nach Braunschweig und dann nach Heide.

Und damit war diese schöne Tour nach 1018 km zu Ende und "Deutschland rund" vollendet.

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